Die Firma Auf&Zu Blickt als Schreinerbetrieb auf eine lange und Traditionsreiche Firmengeschichte zurück.
1950 wurde unsere Schreinerei unter dem Namen “Heinz Henss Ladenbau – Möbel – Innenausbau” durch Karl-Heinz Henss (geboren am 29.Juli 1912) in Frastanz bei der Felsenau gegründet.
Das damalige Firmengelände lag auf fremden Grund. Der Grundeigentümer hat die Miete stark erhöht, nachdem auf eigene Kosten umfangreiche Renovierungsarbeiten in dem Gebäude durchgeführt wurden. Durch die Mieterhöhung war der Standort in Frastanz für die damals noch junge Schreinerei nicht mehr leistbar und es musste nach einer neuen Liegenschaft ausschau gehalten werden. Die Zeit bis zum Umzug war mit harten Prüfungen verbunden.
Im Jänner des Jahres 1951 nannte die Firma AUF & ZU ihren ersten LKW ihr Eigen. Zugegeben, er sieht anders aus, wie man sich einen LKW heutzutage vorstellen würde, nichts desto trotz war die Möglichkeit die eigene Schreinerware selbst ausliefern zu können ein Meilenstein für die Firma.
Zwischen den Jahren 1956 und 1957 fanden die Bauarbeiten für den neuen Standort in Feldkirch in der Reichsstrasse 147 statt. Ende des Jahres 1957 konnte endlich mit dem Umzug der Schreinerei begonnen werden. Somit fielen die hohen Mietbelastungen weg und es konnte endlich wieder richtig gewirtschaftet werden.
Der Umzug zum neuen Standort eröffnete der Schreinerei ungeahnte Möglichkeiten. Als erstes spezialisierte sie sich auf “Ladenbau” (Geschäftseinrichtungen). Dieses Geschäftsfeld lief so gut, dass die Belegschaft auf 40 Mitarbeiter aufgestockt werden musste.
Im Jahre 1975 wollte man neue Wege gehen. Somit wurde die Schreinerei in Henss Innenausbau GmbH umfirmiert. Zu diesem Zeitpunkt waren schon die Tochter, der Schwager und der Sohn der Familie Henss Teil der Firma.
1981 waren schwere Jahre für die Fa. Henss. Senior Heinz Henss musste krankheitsbedingt in Pension gehen und somit wurde sein Sohn Michael Henss (geboren am 28.Juni.1957) sehr kurzfristig als Gesellschafter und Geschäftsführer eingesetzt. Die Übernahme verlief nicht ganz einfach, da durch die Krankheit des Vaters kurzfristig viel Kow-How verloren ging.
Im Jahre 1995 beschloss Geschäftsführer Michael Henss, dass neue Innovationen und Ideen her müssen. Nach vielem hin und her war im Jahr 1996 die Entwicklung und Patentierung der neuen Marke AUF & ZU abgeschlossen und Michael begann mit der Hilfe seiner Frau Herti Henss mit den neuen Ideen im Schreinergewerbe durchzustarten. Es folgten bewegte und innovative Jahre.
War eine riesige Möbel-Ausstellung im Palast in Hohenems unter der Federführung von Herti Henss
Aussteller waren vor allem regionale Schreinermeisterbetriebe
Henss Innenausbau GmbH – Michael Henss
Josef Eberle, Hittisau
Klaudia Dietrich, Bludenz
Christian Kofler, Rankweil
Konrad Böhler, Alberschwende
Hubert Feldkirch, Schwrzach
Christian Peintner, Alberschwende
Zwischen den Jahren 1998 und 2000 wurde der Schauraum in Feldkirch um vielen neuen Ideen ergänz. Die Einrichtung entwickelte sich mehr in Richtung Privatkunde. Alles unter der Marke AUF & ZU
Im Jahr 2002 war es endlich so weit. In Dintikon in der Schweiz konnte ein neuer Schauraum eröffnet werden. Gleichzeitig wurde eine Tochterfirma für diesen Standort gegründet. 2002 war somit das Geburtsjahr der AUF & ZU GmbH.
Der Schauraum wurde in zwei Etappen mit insgesamt 150m² ausgebaut und beinhaltete viele auch teils experimentelle Neuerungen.
Im September 2013 haben sich Michael und Herti entschieden generell auf Messeauftritte zu verzichten, da diese sehr kostenintensiv sind und leider nicht die gewünschten Effekte hatten. Daher wurde in der Bauarena in Volketswil eine Permanentausstellung eingerichtet. Die Zielgruppe waren Bauherren, Investoren, aber auch Privatkunden.
Seit 2014 werden innerbetrieblich laufend neue Materialien geprüft und den Kunden in den Schauräumen vorgestellt, auch das Personal und der Maschinenpark wurden geschult und auf den neuesten Stand der Schreinertechnik gebracht. Somit wird unseren Kunden eine möglichst hohe Flexibilität und Gestaltungsfähigkeit durch eigens entwickeltes Know-How geboten und es kann auf beinahe jeden Wunsch eingegangen werden.
Im Oktober 2015 zog die Marke AUF & ZU auch in der Wohnhalle in Baar im Kanton Zug ein, welche ihren Schauraum mit den repräsentativen Produkten von AUF & ZU ergänzten. Herr René Ernst (Geschäftsführer der Wohnhalle Baar AG) übernimmt dort persönlich die Kundenberatung.
Anfang des Jahres 2019 begann der jüngere Sohn von Michael und Herti Henss in der Firma zu arbeiten. Die Firma ist nun durch Dominik Henss in mit der dritten Generation vertreten.
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Handwerksprofi & Schreinermeister
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Die Glasoberflächen sind mit handelsüblichen Glas-reinigern und einem weichen Tuch zu reinigen. Keine scheuernden oder kratzenden Materialien benutzen. Hartnäckige Verschmutzungen wie Farbe, Teer, oder Kleberrückstände können mit Spiritus entfernt werden.
Lackierungen nach RAL/Schutzlackierungen, wie man sie von Duschgläsern kennt, dürfen nur mit einem normalen Tuch nebelfeucht gereinigt werden. Lackierungen nach RAL/Pulverbeschichtungen müssen sehr vorsichtig gepflegt werden und dürfen nur mit einem milden Spülmittel bzw. einem vergleichbaren Produkt gereinigt werden, da sonst die Inhaltsstoffe des Lackes mit denen des Putzmittels reagieren würden. Vorsicht: nicht die lackierte Seite mit Spiritus behandeln!
Um Kratzer zu vermeiden, niemals trocken reinigen, keine Scheuermittel verwenden und Kontakt mit harten Gegenständen wie etwa Ringen vermeiden. Lose Schmutzpartikel vorab mit Wasser abspülen, dann die Fläche mit mildem Seifenwasser (ideal: neutraler pH-Wert ca. 6-8) und weichem Schwamm oder Bürste von oben nach unten zügig reinigen. Anschliessend mit klarem Wasser nachspülen und mit saugfähigem Tuch trocknen, dabei besonders auf Folienkanten und Stösse achten.
Optik:
Das Holz der Fichte ist gleichmässig hell und hat keinen andersfarbigen Kern. Früher oder später geschlagenes Fichtenholz weißt eine etwas rötlichere Färbung auf. Fichte neigt zum Vergilben und kann daher nach einigen Jahren Sonneneinstrahlung noch heller werden. Sie kann auch leicht glänzend in Erscheinung treten.
Optik:
Der graubraune bis dunkelbraune Kern unterscheidet sich eindeutig vom grauweissen Splint, welcher oft bei der Verarbeitung entfernt wird. Desto älter der Baum ist, desto geringer ist sein Splintanteil, was die Verarbeitung und Verwertung enorm begünstigt. Im Kern bildet sich meist noch ein innerer Kern ab, welcher sich klar vom äußeren Kern abhebt.
Optik:
Das Splint- und Kernholz sehen sehr ähnlich aus. Er hat eine weißliche Farbe und ist sehr fein gemasert, was ihn sehr dekorativ und zurückhaltend macht. Der europäische Ahorn ist blasser und dezenter wie das amerikanische Ahornholz.
Optik:
Je nach verwendetem antiken Holz sehr unterschiedlich
Optik:
Der Kern ist meist graubraun und dunkelt mit der Zeit nach. Er ist klar vom grauweisslichen Splint abgegrenzt. Charakteristisch sind die markanten Holzstrahlen, welche eine sehr schöne Oberfläche bilden. Eiche kann in Braun-, Gelb-, und Rottönen auftreten.
Optik:
Sie hat ein gestreiftes Erscheinungbild und glänzt matt. Das frisch geschnittene Holz ist gelbgrün. Das Kernholz ist gelblich olivgrün bis grünlich braun und dunkelt goldbraun nach.
Optik:
Der Splint ist rötlich weiss und das Kernholz rötlich braun. Die Schichten sind deutlich von einander getrennt. Durch das Dämpfen des Holzes wird der Rotton noch intensiver.
Optik:
Weissliches Splinthol, welches zum Kernholz jedoch nicht klar abgegrenzt ist. Es verfärbt sich im zunehmenden Alter gelblich bis rötlich weiss oder bräunlich je nach Art. Die Maserung ist oft wolkig und unregelmässig gestreift und die Jahrringe sind sehr deutlich erkennbar.
Optik:
Farblich homogen mit einer blass cremefarbenen bis rosabraunen Färbung. Durch Dämpfen bekommt das Holz eine tief rötlichbraune Farbe.
Es dürfen nur neutrale, nicht alkalische Reinigungsmittel verwendet werden, da es sonst zu Schäden an der eloxierten Oberfläche kommen kann. Die Oberflächen nur mit etwas Seifenwasser reinigen und mit klarem Wasser nachwischen. Keine Metallpolitur verwenden, da es hier zu glänzenden Stellen kommen kann. Bei stärkeren Verschmutzungen einen Eloxalreiniger aus dem Fachhandel verwenden.
Acrylglas ist sehr empfindlich und sollte niemals trocken gereinigt werden. Ebenso sind Scheuermittel gänzlich ungeeignet. Zum Reinigen ein weiches Tuch verwenden, bestenfalls ein spezielles Microfaser-/Baumwolltuch und lauwarmes Wasser, das mit Spülmittel versetzt ist.
Auch antistatische Kunststoffreiniger sind zur Reinigung von Acrylglas gut geeignet. Leichte Gebrauchsspuren und kleine Kratzer auf glänzenden Oberflächen können mit speziellen Acrylglas-Polierpasten entfernt werden. Bei mattierten Oberflächen ist das Polieren nicht möglich. Auf keinen Fall dürfen organische Lösemittel wie Verdünnungen, Alkohole, Kraftstoffe usw. verwendet werden. Vorsicht, viele Glasreiniger enthalten auch Alkohole.
Die Bodenschienen müssen regelmässig gesäubert werden, da sich sonst Schmutzablagerungen auf den Laufflächen bilden. Dazu verschieben Sie die Türen so, dass die gesamte Länge der Schiene gereinigt werden kann. Bei der Fussbodenreinigung die Bodenschienen mit aussaugen, um damit den losen Schmutz aufzunehmen. Danach die Schienen mit einem leucht feuchten Tuch (PH-neutrale Seife) abwischen, um entstandene Ablagerungen zu entfernen. Beim Wischen von Fliesenböden die Bodenschiene nicht mit Wasser volllaufen lassen, in diesem Bereich ist es besser von Hand nachzuarbeiten. Um eventuelle Laufspuren in den Deckenschienen zu entfernen, reicht es aus, mit einem leucht feuchten Tuch (PH-neutrale Seife) die Schienen abzuwischen.
Die Gleittüren brauchen keine besondere Pflege. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass sich Haare oder Stofffasern um die unteren Rollen wickeln. In diesem Fall sollte die Tür ausgehängt und die unteren Rollen gereinigt werden. Wird die Bodenschiene nicht regelmässig gesäubert, kann sich auf den Laufflächen der unteren Rollen Schmutz absetzen. Das führt zu einem unruhigen Lauf der Gleittür (Rumpeln). Auch in diesem Fall die Gleittür aushängen und die Laufflächen der unteren Rollen mit einem Tuch oder Kriechöl reinigen. Bitte vermeiden Sie es, mit einem scharfen Gegenstand auf den Laufflächen zu kratzen.
Lackierte Profile und Beschlagsteile wie z.B. Griffe dürfen nur mit einem trockenen oder feuchten Tuch gereinigt werden, da Reinigungsmittel, Alkohol oder Säuren zu Beschädigungen der Oberfläche führen können.
Lackierte Oberflächen reinigen Sie am besten mit lauwarmem Seifenwasser und einem leicht angefeuchteten Baumwoll- oder Ledertuch, danach mit einem weichen Tuch trocknen. Keine scharfen und scheuernden Lösemittel oder alkoholhaltige Mittel verwenden. Keine Scheuerschwämme oder Stahlwolle verwenden. Bei matt lackierten Oberflächen keinesfalls eine Lackpolitur verwenden, da die Fläche sonst einen ungleichmässigen Glanz bekommt. Lackierungen nach RAL/Pulverbeschichtungen müssen sehr vorsichtig gepflegt werden und dürfen nur mit einem milden Spülmittel bzw. einem vergleichbaren Produkt gereinigt werden, da sonst die Inhaltsstoffe des Lackes mit denen des Putzmittels reagieren würden.
z.B. Türfüllungen und Innensysteme
Sie brauchen sanfte Pflege. Scheuer-, Bleich- und aggressive Mittel sind genauso tabu wie Möbelpolituren, gebrauchte Wischtücher, raue Schwämme oder Dampfreinigungsgeräte.
Erfolgreich ist man mit einem Spritzer Haushaltsreiniger in sparsam dosiertem warmem Wasser. Anschliessend mit klarem Wasser nachwischen und mit saugfähigen, sauberen Wisch- oder Papiertüchern abtrocknen (besonders sorgfältig im Kantenbereich). Fettrückstände auf matten Oberflächen müssen zeitnah (max. 48 Stunden) entfernt werden, da sie sonst einwirken.
Das Leder mit einem nebelfeuchten Tuch abstauben und bei Bedarf mit mildem Seifenwasser reinigen. Die Nachbehandlung erfolgt mit klarem Wasser. Danach mit einem weichen Tuch trocknen.
Flüssigkeiten wie z.B. Getränke sofort mit einem saugfähigen Tuch oder Papier aufnehmen. Vermeiden Sie alle aggressiven Mittel wie: Fleckenentferner, Lösungsmittel, Öle, Terpentin, Benzin usw. Auch Bohnerwachs und Schuhpflegemittel sind absolut ungeeignet. Pflege und Konservierung mit spezieller transparenter Pflegemilch ist möglich.
Leichte Verschmutzungen können Sie mit einem weichen, weissen Radiergummi vorsichtig entfernen.
Vliestapeten können auch leicht feucht abgewischt werden.
Entfernen Sie den Fleck so schnell wie möglich. Je länger Sie warten, desto schwieriger bekommen Sie ihn weg. Flecken sollten Sie von aussen nach innen behandeln. Sind Ränder bei Flecken entstanden, reiben Sie diese vorsichtig mit einem feuchten Tuch nach – nur nicht bei Leinen und Seide. Den Stoff nicht mit Föhn, Heizung oder Bügeleisen schnelltrocknen. In besonderen Fällen holen Sie sich bitte Rat von einem Textilfachmann.
Furnierte, lackierte Oberflächen nur mit einem leicht angefeuchteten Tuch reinigen. Danach sofort mit einem fusselfreien Tuch trocknen. Wischen Sie immer mit der Maserung des Holzes.
Vorsicht mit Sprays und Möbelpolituren. Falsche Mittel können die Oberfläche angreifen und Flecken hervorrufen, die nicht wieder zu entfernen sind. Grobporige Hölzer, wie Eiche oder Esche, sollten Sie überhaupt nicht mit Möbelpolitur behandeln. Auch feuchtes Abwischen sollte hier vermieden werden. Rückstände können sich in den Poren absetzen und das Oberflächenbild kann grau werden.
Gehen Sie nach dem 4-Phasen-Prinzip vor:
1. Flüssigkeiten mit einem saugfähigen Tuch abtupfen. Angetrocknetes mit einem Löffel ablösen. Anschliessend absaugen.
2. Fleck mit feuchtem Tuch (lauwarmes oder Essigwasser) abtupfen, nicht reiben.
3. Reicht das nicht aus, etwas Wollwaschmittel zusetzen. Mit klarem Wasser und trockenem Tuch nachtupfen.
4. Immer noch da? Dann passenden Fleckenentferner auf ein sauberes Tuch geben und Filz tupfend reinigen. Bei Zimmertemperatur trocknen lassen.
Verwenden Sie zur Reinigung lauwarmes mildes Seifenwasser und ein fusselfreies, weiches Tuch oder einen weichen Schwamm, danach mit klarem Wasser nachspülen. Um Wolkenbildung zu vermeiden wischen Sie danach die Scheibe mit einem fusselfreien Tuch ganzflächig trocken. Handelsüblicher Glasreiniger kann auch verwendet werden. Aber auch hier die ganze Fläche reinigen und ohne Druck mit einem fusselfreien Tuch flächig trocken reiben. Vermeiden Sie grossen Druck beim Trockenreiben, da sonst Abrieb entsteht und sich Schlieren bilden (Wolkenbildung). Vermeiden Sie bei der Reinigung direkte Sonneneinstrahlung, da sich sonst Kalkablagerungen (Wasserflecken) einbrennen können.
Optik:
Das Splintholz ( das Holz an der Aussenseite des Baumes) ist gelblichweiss.