Unsere flächenbündigen Schiebetüren sind eine ingenieurstechnische Meisterleistung, welche den Designbedarf an geschlossenen Fronten und den Einsatzzweck als Schranktüre miteinander verbinden. So stellen sie ein unverzichtbares Stilmittel für die moderne Innenarchitektur dar, welches sich nahtlos in bestehende Konzepte einpasst und den Eindruck eines abgeschlossenen Raumes vermittelt. Gleichzeitig wird dieser Raum gut versteckt hinter wunderschönen Fronten in ausgesuchten Materialien erweitert.
Durch die geradlinige und flächenbündige Oberfläche der Schiebetüren können verschiedenste Kombinationen und Materialexperimente ausgeführt werden. So können als Oberflächenbelag für die flächenbündigen Schiebetüren beispielsweise Klinkeroberflächen mit einem besonderen Holz kombiniert werden, ohne nennenswerte Strukturunterbrechungen oder Versätze in Kauf nehmen zu müssen oder die Holzvertäfelung des Innenraums kann einfach über die flächenbündige Schrankfront weitergeführt werden.
Die Materialauswahl ist annähernd grenzenlos. Dabei kann sich unsere bündige Schiebetüre sowohl als ein in Szene gesetztes Objekt mit einzigartigen Merkmalen darstellen, oder aber sie versteckt sich in der umgebenden Wandkonstruktion und tritt als geschlossene Front auf um nicht aufzufallen. Durch das bewusste Einsetzen dieser gestalterischen Highlights lassen sich ungeahnte moderne Kombinationen realisieren, welche zu einer Aufwertung Ihres Eigenheimes führen.
Machen wir einen Abstecher ins Arbeitszimmer, in dem sich die Aktenberge türmen. Denn sind wir uns ehrlich, ein papierloses Büro ist zwar wünschenswert, aber Papier ist einfach geduldiger als Bits und Bytes, außerdem sind viele Fachbücher immer noch handlicher und bequemer als Papierexemplare zu handhaben. Auch hier machen unsere flächenbündigen Schiebetüren eine gute Figur. Kombiniert mit unserem Drehregal oder einem Schieberegal kann mit einer doppelten Schranktiefe, wie sie mit herkömmlichen Schränken niemals erreicht werden kann, gearbeitet werden. Das heisst, nie wieder Platzsorgen. Um Ihre Fantasie noch ein wenig anzuregen: Haben Sie schon mal über einen Kühlschrank im Schrank nachgedacht? Wieder ein kleines Plus für die Lebensqualität.
Zu guter Letzt machen wir noch einen Halt im Schlafzimmer. Mögen Sie auch aufgeräumte Oberflächen und eine gut organisierte Garderobe? Die Lösung heißt auch hier: Flächenbündige Schiebetüren. Edle Oberfläche in dunkel gehaltenem Holz, vielleicht auch kombiniert mit einem raumhohen Spiegel, machen das Schlafzimmer zur gemütlichen Wohlfühloase, kombiniert mit praktischen Elementen, die zu einem Teil Ihrer Wohnung werden und nicht verloren mitten im Zimmer stehen. Auch hier kann der Einsatz von gedimmtem Licht wahre Wunder in Punkto Design und Wohlfühlfaktor wirken.
Schiebetüren – nicht nur die flächenbündigen Varianten – eignen sich besonders gut für Räume mit wenig Platz, da der Schwenkbereich einer normalen Drehtüre wegfällt. So bietet sich der Einsatz von Schiebetüren in Eingangsbereichen an, um dort viel Stauraum aus wenig Platz heraus zu generieren. Durch die stetige Weiterentwicklung unseres Systems sind wir mittlerweile sogar in der Lage unsere Schiebetüren mit versteckten LED-Bändern auszustatten und so Licht in die dunklen Ecken Ihres Hauses zu bringen. So wird der vermeintliche untergeordnete Schuhschrank gleichzeitig zur bewegungsmeldergesteuerten Beleuchtung in Ihrem Eingangsbereich oder bei höherer Dimmung zu einem neuen Highlight und Blickfang, an dem man sich nicht mehr satt sehen mag. Damit aber nicht genug. Stellen Sie sich einen ferngesteuerten Schrank vor, der sich selbst wie von Zauberhand öffnet, wenn Sie einen Knopf drücken oder ihre Hand über eine bestimmte Fläche halten. Bei uns sind ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Bewegen wir uns wieder weg vom Eingangsbereich und gehen in die Küche oder das Esszimmer. Man nehme eine wunderschöne Koch-Mittelinsel und statte sie an einem Eck mit einem Barhocker und einem Tableau für den Frühstückskaffee aus. Haben Sie sich mal gefragt, wie sie den Platz, der sich vor Ihren Füssen befindet, nutzbar machen können, ohne, dass Ihre Knie immer im Weg sind? Die Lösung sind unsere flächenbündigen Schiebetüren. So kommen Sie auch im Sitzen zu den verstauten Gegenständen und müssen nicht extra erst aufstehen, um die Schranktüren zu öffnen. Wieder ein kleines Plus für die Lebensqualität.
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Handwerksprofi & Schreinermeister
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Die Glasoberflächen sind mit handelsüblichen Glas-reinigern und einem weichen Tuch zu reinigen. Keine scheuernden oder kratzenden Materialien benutzen. Hartnäckige Verschmutzungen wie Farbe, Teer, oder Kleberrückstände können mit Spiritus entfernt werden.
Lackierungen nach RAL/Schutzlackierungen, wie man sie von Duschgläsern kennt, dürfen nur mit einem normalen Tuch nebelfeucht gereinigt werden. Lackierungen nach RAL/Pulverbeschichtungen müssen sehr vorsichtig gepflegt werden und dürfen nur mit einem milden Spülmittel bzw. einem vergleichbaren Produkt gereinigt werden, da sonst die Inhaltsstoffe des Lackes mit denen des Putzmittels reagieren würden. Vorsicht: nicht die lackierte Seite mit Spiritus behandeln!
Um Kratzer zu vermeiden, niemals trocken reinigen, keine Scheuermittel verwenden und Kontakt mit harten Gegenständen wie etwa Ringen vermeiden. Lose Schmutzpartikel vorab mit Wasser abspülen, dann die Fläche mit mildem Seifenwasser (ideal: neutraler pH-Wert ca. 6-8) und weichem Schwamm oder Bürste von oben nach unten zügig reinigen. Anschliessend mit klarem Wasser nachspülen und mit saugfähigem Tuch trocknen, dabei besonders auf Folienkanten und Stösse achten.
Optik:
Das Holz der Fichte ist gleichmässig hell und hat keinen andersfarbigen Kern. Früher oder später geschlagenes Fichtenholz weißt eine etwas rötlichere Färbung auf. Fichte neigt zum Vergilben und kann daher nach einigen Jahren Sonneneinstrahlung noch heller werden. Sie kann auch leicht glänzend in Erscheinung treten.
Optik:
Der graubraune bis dunkelbraune Kern unterscheidet sich eindeutig vom grauweissen Splint, welcher oft bei der Verarbeitung entfernt wird. Desto älter der Baum ist, desto geringer ist sein Splintanteil, was die Verarbeitung und Verwertung enorm begünstigt. Im Kern bildet sich meist noch ein innerer Kern ab, welcher sich klar vom äußeren Kern abhebt.
Optik:
Das Splint- und Kernholz sehen sehr ähnlich aus. Er hat eine weißliche Farbe und ist sehr fein gemasert, was ihn sehr dekorativ und zurückhaltend macht. Der europäische Ahorn ist blasser und dezenter wie das amerikanische Ahornholz.
Optik:
Je nach verwendetem antiken Holz sehr unterschiedlich
Optik:
Der Kern ist meist graubraun und dunkelt mit der Zeit nach. Er ist klar vom grauweisslichen Splint abgegrenzt. Charakteristisch sind die markanten Holzstrahlen, welche eine sehr schöne Oberfläche bilden. Eiche kann in Braun-, Gelb-, und Rottönen auftreten.
Optik:
Sie hat ein gestreiftes Erscheinungbild und glänzt matt. Das frisch geschnittene Holz ist gelbgrün. Das Kernholz ist gelblich olivgrün bis grünlich braun und dunkelt goldbraun nach.
Optik:
Der Splint ist rötlich weiss und das Kernholz rötlich braun. Die Schichten sind deutlich von einander getrennt. Durch das Dämpfen des Holzes wird der Rotton noch intensiver.
Optik:
Weissliches Splinthol, welches zum Kernholz jedoch nicht klar abgegrenzt ist. Es verfärbt sich im zunehmenden Alter gelblich bis rötlich weiss oder bräunlich je nach Art. Die Maserung ist oft wolkig und unregelmässig gestreift und die Jahrringe sind sehr deutlich erkennbar.
Optik:
Farblich homogen mit einer blass cremefarbenen bis rosabraunen Färbung. Durch Dämpfen bekommt das Holz eine tief rötlichbraune Farbe.
Es dürfen nur neutrale, nicht alkalische Reinigungsmittel verwendet werden, da es sonst zu Schäden an der eloxierten Oberfläche kommen kann. Die Oberflächen nur mit etwas Seifenwasser reinigen und mit klarem Wasser nachwischen. Keine Metallpolitur verwenden, da es hier zu glänzenden Stellen kommen kann. Bei stärkeren Verschmutzungen einen Eloxalreiniger aus dem Fachhandel verwenden.
Acrylglas ist sehr empfindlich und sollte niemals trocken gereinigt werden. Ebenso sind Scheuermittel gänzlich ungeeignet. Zum Reinigen ein weiches Tuch verwenden, bestenfalls ein spezielles Microfaser-/Baumwolltuch und lauwarmes Wasser, das mit Spülmittel versetzt ist.
Auch antistatische Kunststoffreiniger sind zur Reinigung von Acrylglas gut geeignet. Leichte Gebrauchsspuren und kleine Kratzer auf glänzenden Oberflächen können mit speziellen Acrylglas-Polierpasten entfernt werden. Bei mattierten Oberflächen ist das Polieren nicht möglich. Auf keinen Fall dürfen organische Lösemittel wie Verdünnungen, Alkohole, Kraftstoffe usw. verwendet werden. Vorsicht, viele Glasreiniger enthalten auch Alkohole.
Die Bodenschienen müssen regelmässig gesäubert werden, da sich sonst Schmutzablagerungen auf den Laufflächen bilden. Dazu verschieben Sie die Türen so, dass die gesamte Länge der Schiene gereinigt werden kann. Bei der Fussbodenreinigung die Bodenschienen mit aussaugen, um damit den losen Schmutz aufzunehmen. Danach die Schienen mit einem leucht feuchten Tuch (PH-neutrale Seife) abwischen, um entstandene Ablagerungen zu entfernen. Beim Wischen von Fliesenböden die Bodenschiene nicht mit Wasser volllaufen lassen, in diesem Bereich ist es besser von Hand nachzuarbeiten. Um eventuelle Laufspuren in den Deckenschienen zu entfernen, reicht es aus, mit einem leucht feuchten Tuch (PH-neutrale Seife) die Schienen abzuwischen.
Die Gleittüren brauchen keine besondere Pflege. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass sich Haare oder Stofffasern um die unteren Rollen wickeln. In diesem Fall sollte die Tür ausgehängt und die unteren Rollen gereinigt werden. Wird die Bodenschiene nicht regelmässig gesäubert, kann sich auf den Laufflächen der unteren Rollen Schmutz absetzen. Das führt zu einem unruhigen Lauf der Gleittür (Rumpeln). Auch in diesem Fall die Gleittür aushängen und die Laufflächen der unteren Rollen mit einem Tuch oder Kriechöl reinigen. Bitte vermeiden Sie es, mit einem scharfen Gegenstand auf den Laufflächen zu kratzen.
Lackierte Profile und Beschlagsteile wie z.B. Griffe dürfen nur mit einem trockenen oder feuchten Tuch gereinigt werden, da Reinigungsmittel, Alkohol oder Säuren zu Beschädigungen der Oberfläche führen können.
Lackierte Oberflächen reinigen Sie am besten mit lauwarmem Seifenwasser und einem leicht angefeuchteten Baumwoll- oder Ledertuch, danach mit einem weichen Tuch trocknen. Keine scharfen und scheuernden Lösemittel oder alkoholhaltige Mittel verwenden. Keine Scheuerschwämme oder Stahlwolle verwenden. Bei matt lackierten Oberflächen keinesfalls eine Lackpolitur verwenden, da die Fläche sonst einen ungleichmässigen Glanz bekommt. Lackierungen nach RAL/Pulverbeschichtungen müssen sehr vorsichtig gepflegt werden und dürfen nur mit einem milden Spülmittel bzw. einem vergleichbaren Produkt gereinigt werden, da sonst die Inhaltsstoffe des Lackes mit denen des Putzmittels reagieren würden.
z.B. Türfüllungen und Innensysteme
Sie brauchen sanfte Pflege. Scheuer-, Bleich- und aggressive Mittel sind genauso tabu wie Möbelpolituren, gebrauchte Wischtücher, raue Schwämme oder Dampfreinigungsgeräte.
Erfolgreich ist man mit einem Spritzer Haushaltsreiniger in sparsam dosiertem warmem Wasser. Anschliessend mit klarem Wasser nachwischen und mit saugfähigen, sauberen Wisch- oder Papiertüchern abtrocknen (besonders sorgfältig im Kantenbereich). Fettrückstände auf matten Oberflächen müssen zeitnah (max. 48 Stunden) entfernt werden, da sie sonst einwirken.
Das Leder mit einem nebelfeuchten Tuch abstauben und bei Bedarf mit mildem Seifenwasser reinigen. Die Nachbehandlung erfolgt mit klarem Wasser. Danach mit einem weichen Tuch trocknen.
Flüssigkeiten wie z.B. Getränke sofort mit einem saugfähigen Tuch oder Papier aufnehmen. Vermeiden Sie alle aggressiven Mittel wie: Fleckenentferner, Lösungsmittel, Öle, Terpentin, Benzin usw. Auch Bohnerwachs und Schuhpflegemittel sind absolut ungeeignet. Pflege und Konservierung mit spezieller transparenter Pflegemilch ist möglich.
Leichte Verschmutzungen können Sie mit einem weichen, weissen Radiergummi vorsichtig entfernen.
Vliestapeten können auch leicht feucht abgewischt werden.
Entfernen Sie den Fleck so schnell wie möglich. Je länger Sie warten, desto schwieriger bekommen Sie ihn weg. Flecken sollten Sie von aussen nach innen behandeln. Sind Ränder bei Flecken entstanden, reiben Sie diese vorsichtig mit einem feuchten Tuch nach – nur nicht bei Leinen und Seide. Den Stoff nicht mit Föhn, Heizung oder Bügeleisen schnelltrocknen. In besonderen Fällen holen Sie sich bitte Rat von einem Textilfachmann.
Furnierte, lackierte Oberflächen nur mit einem leicht angefeuchteten Tuch reinigen. Danach sofort mit einem fusselfreien Tuch trocknen. Wischen Sie immer mit der Maserung des Holzes.
Vorsicht mit Sprays und Möbelpolituren. Falsche Mittel können die Oberfläche angreifen und Flecken hervorrufen, die nicht wieder zu entfernen sind. Grobporige Hölzer, wie Eiche oder Esche, sollten Sie überhaupt nicht mit Möbelpolitur behandeln. Auch feuchtes Abwischen sollte hier vermieden werden. Rückstände können sich in den Poren absetzen und das Oberflächenbild kann grau werden.
Gehen Sie nach dem 4-Phasen-Prinzip vor:
1. Flüssigkeiten mit einem saugfähigen Tuch abtupfen. Angetrocknetes mit einem Löffel ablösen. Anschliessend absaugen.
2. Fleck mit feuchtem Tuch (lauwarmes oder Essigwasser) abtupfen, nicht reiben.
3. Reicht das nicht aus, etwas Wollwaschmittel zusetzen. Mit klarem Wasser und trockenem Tuch nachtupfen.
4. Immer noch da? Dann passenden Fleckenentferner auf ein sauberes Tuch geben und Filz tupfend reinigen. Bei Zimmertemperatur trocknen lassen.
Verwenden Sie zur Reinigung lauwarmes mildes Seifenwasser und ein fusselfreies, weiches Tuch oder einen weichen Schwamm, danach mit klarem Wasser nachspülen. Um Wolkenbildung zu vermeiden wischen Sie danach die Scheibe mit einem fusselfreien Tuch ganzflächig trocken. Handelsüblicher Glasreiniger kann auch verwendet werden. Aber auch hier die ganze Fläche reinigen und ohne Druck mit einem fusselfreien Tuch flächig trocken reiben. Vermeiden Sie grossen Druck beim Trockenreiben, da sonst Abrieb entsteht und sich Schlieren bilden (Wolkenbildung). Vermeiden Sie bei der Reinigung direkte Sonneneinstrahlung, da sich sonst Kalkablagerungen (Wasserflecken) einbrennen können.
Optik:
Das Splintholz ( das Holz an der Aussenseite des Baumes) ist gelblichweiss.