Wir von Auf & Zu haben täglich mit Schränken und ihren Eigenheiten zu tun. Daher ist es naheliegend, dass wir unseren Kunden auch weiterführende Informationen zu allen Teilbereichen von Schränken zur Verfügung stellen.
Schimmel bildet sich oft versteckt hinter grossen Möbelstücken und bleibt deswegen häufig im Verborgenen. Beim Verrücken der Möbel kommt dann das böse Erwachen: Schimmel hinter dem Schrank!
Auch durch regelmässiges Lüften und Heizen kann Schimmel leider, vor allem hinter Möbelstücken, nicht immer verhindert werden. Dies wird besonders im Winter bei kalten Temperaturen zu einem echten Problem, da die Luftfeuchtigkeit höher ist und die Kondensfeuchte steigt.
An Aussenwänden oder im Keller entsteht Schimmel besonders häufig. Das Entfernen von Schimmel ist nicht nur aufwendig, sondern kann auch sehr teuer werden. Um Gesundheitsprobleme zu vermeiden, sollte Schimmel jedoch vollkommen entfernt werden. Was können Sie also tun, um Schimmel dauerhaft zu vermeiden?
Zur Bildung von Kondensat (Kondenswasser auf der Oberfläche) an Aussenwänden reicht bei normaler Luftzirkulation die Raumfeuchtigkeit nicht aus, jedoch wird bei herkömmlichen Möbeln mit Sockel und Rückwand diese Luftzirkulation an den kritischsten Punkten (Ecken – übergang von Boden zur Wand/Decke zur Wand) blockiert wodurch die Luft nicht weg kann und an der kühleren Wand Stück für Stück abkühlt. Dadurch entsteht Kondensat. Wird dieses Kondensat nicht entfernt entsteht Schimmel.
Im Gegensatz zu kalter Raumluft kann durch Heizen erzeugte warme Raumluft mehr Feuchtigkeit speichern. Trifft diese warme Luft nun auf eine kalte Wand, entsteht Kodenswasser, welches sich an der Wand ablagert. Dies geschieht insbesondere dann, wenn die Luftfeuchtigkeit bei über 80% in der Nähe der Wand liegt.
Das Lüften oder Heizen würde zu einer besseren Luftzirkulation und Erwärmung der Wand führen, allerdings wird die Luftbewegung, wie schon erwähnt, von Möbeln mit Sockel und Rückwand, die sehr dicht an der Wand stehen, verhindert. Die Feuchtigkeit sammelt sich und somit wächst auch der Schimmel hinter dem Schrank.
Ein weiterer Grund, warum Schimmel hinter dem Schrank am besten gedeiht, sind die Nährstoffe, die der Schimmel zum Wachsen braucht. Organischer Schmutz, Spinnweben oder Staubablagerungen sind ideal damit Schimmel wachsen kann. Diese befinden sich oft hinter Schränken, wo man nur erschwert oder so gut wie gar nicht sauber machen kann.
Schimmel an den Wänden sieht nicht nur unschön aus, er kann auch eine Reihe von gesundheitlichen Problemen auslösen. Durch das dauerhafte Einatmen der in der Luft enthaltenen Pilzsporen können selbst geringe Konzentrationen zu sogenannten modellierten Stoffwechselveränderungen führen.
Das Risiko für Atemwegserkrankungen und Asthma kann bis zu 75% steigen, wenn sich eine Person dauerhaft in einem Raum mit Schimmelbefall aufhält. Erste Anzeichen für durch Schimmel verursachte Gesundheitsprobleme gibt es viele: Sie können sich durch Allergien, Kopfschmerzen, Atemwegsreizungen, Erschöpfung oder Hautausschläge bemerkbar machen.
Besondere Vorsicht sollte bei Säuglingen und Personen mit einem geschwächten Immunsystem gelten, da diese durch den Schimmel stark gesundheitlich gefährdet sind. Das stetige Einatmen der Sporen kann Allergien auslösen, die sich in Asthma oder Symptomen wie beim Heuschnupfen äußern.
Forscher in Amerika fanden heraus, dass Kinder, die in einem von Schimmel befallenen Haus aufwachsen, mehr als doppelt so häufig Asthma in jungen Jahren entwickeln als Kinder, deren Zuhause nicht von Schimmel befallen ist.
Selbst wenn noch kein offensichtlicher Schimmelbefall zu erkennen ist, können sich Schimmelsporen in gesundheitsschädlichen Konzentrationen in der Raumluft befinden. Spezielle Schimmelarten, wie zum Beispiel schwarzer Schimmelpilz, können sogar Schimmelvergiftungen auslösen, die sich anhand von Konzentrationsstörungen, Müdigkeit oder schweren Krankheiten bemerkbar machen.
Schimmel zu entfernen, ist sehr aufwändig und zeitintensiv. Durch Lüften und Heizen allein wird man keinen Schimmel los, da die Luft auf kalten Wänden wieder zu kondensieren beginnen würde und das ständige Heizen nicht die Bildung von neuem Schimmel hinterm Schrank verhindern kann.
Um die Wandtemperatur im Kampf gegen den Schimmel ausreichend zu erhöhen, müssen spezielle Geräte wie Heizfolien, Rotlichtlampen oder Heizstrahler gekauft oder geliehen werden. Diese kosten nicht nur sehr viel, sondern verbrauchen auch einiges an Strom. Zusätzlich muss die Tapete und das mit Schimmel befallene Möbelstück komplett entfernt werden, da sich dort sonst nur wieder neuer Schimmel bilden würde.
Auch verschiedene Hausmittel wie Wasserstoffperoxid, hochprozentiger Alkohol oder Essig werden gerne zur Bekämpfung von Schimmel eingesetzt. Diese entfernen den Schimmel jedoch nur oberflächlich und wirken nur auf bestimmten Materialien.
Experten raten dazu, Schimmel nicht selbstständig zu entfernen, da sich Schimmelpilzsporen über die Raumluft schnell verbreiten können. Wer sich fachmännische Hilfe sucht, wird oft tief in die Tasche greifen müssen. Selbst nach der professionellen Reinigung kann Schimmel erneut entstehen, wenn die Konditionen dafür gegeben sind. Eine dauerhafte Lösung ist dies also nicht.
Auch bei sehr gut gedämmten Wänden kann es passieren, dass sich Schimmel hinter dem Schrank bildet. Normalerweise sollte ein geschlossener Schrank mit einem Abstand von 3 bis 4 cm zu einer Außenwand stehen. Dies wird aber in den meisten Fällen aus Platz-, aber vor allem aus optischen Gründen nicht eingehalten.
Wie lässt sich also Schimmel hinterm Schrank verhindern und das vor allem dauerhaft? Die Lösung sind Schränke ohne Rückwände. Die Rückwand für einen Schrank wird für gewöhnlich verwendet, um den Schrank optisch vom Raum abzugrenzen und ein richtiges Schrankgefühl zu schaffen. Diese ist aber aus konstruktiver Sicht nicht notwendig und verschenkt sogar Stauraum, der wesentlich besser genutzt werden kann. Um Schimmel zu vermeiden und möglichst viel Stauraum zu gewinnen, kreieren wir unsere Schränke standardmässig ohne Rückwand und Sockel was die Luftzirkulation nicht blockiert und die Bildung von Schimmel durch Kondenswasser verhindert.
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Die Glasoberflächen sind mit handelsüblichen Glas-reinigern und einem weichen Tuch zu reinigen. Keine scheuernden oder kratzenden Materialien benutzen. Hartnäckige Verschmutzungen wie Farbe, Teer, oder Kleberrückstände können mit Spiritus entfernt werden.
Lackierungen nach RAL/Schutzlackierungen, wie man sie von Duschgläsern kennt, dürfen nur mit einem normalen Tuch nebelfeucht gereinigt werden. Lackierungen nach RAL/Pulverbeschichtungen müssen sehr vorsichtig gepflegt werden und dürfen nur mit einem milden Spülmittel bzw. einem vergleichbaren Produkt gereinigt werden, da sonst die Inhaltsstoffe des Lackes mit denen des Putzmittels reagieren würden. Vorsicht: nicht die lackierte Seite mit Spiritus behandeln!
Um Kratzer zu vermeiden, niemals trocken reinigen, keine Scheuermittel verwenden und Kontakt mit harten Gegenständen wie etwa Ringen vermeiden. Lose Schmutzpartikel vorab mit Wasser abspülen, dann die Fläche mit mildem Seifenwasser (ideal: neutraler pH-Wert ca. 6-8) und weichem Schwamm oder Bürste von oben nach unten zügig reinigen. Anschliessend mit klarem Wasser nachspülen und mit saugfähigem Tuch trocknen, dabei besonders auf Folienkanten und Stösse achten.
Optik:
Das Holz der Fichte ist gleichmässig hell und hat keinen andersfarbigen Kern. Früher oder später geschlagenes Fichtenholz weißt eine etwas rötlichere Färbung auf. Fichte neigt zum Vergilben und kann daher nach einigen Jahren Sonneneinstrahlung noch heller werden. Sie kann auch leicht glänzend in Erscheinung treten.
Optik:
Der graubraune bis dunkelbraune Kern unterscheidet sich eindeutig vom grauweissen Splint, welcher oft bei der Verarbeitung entfernt wird. Desto älter der Baum ist, desto geringer ist sein Splintanteil, was die Verarbeitung und Verwertung enorm begünstigt. Im Kern bildet sich meist noch ein innerer Kern ab, welcher sich klar vom äußeren Kern abhebt.
Optik:
Das Splint- und Kernholz sehen sehr ähnlich aus. Er hat eine weißliche Farbe und ist sehr fein gemasert, was ihn sehr dekorativ und zurückhaltend macht. Der europäische Ahorn ist blasser und dezenter wie das amerikanische Ahornholz.
Optik:
Je nach verwendetem antiken Holz sehr unterschiedlich
Optik:
Der Kern ist meist graubraun und dunkelt mit der Zeit nach. Er ist klar vom grauweisslichen Splint abgegrenzt. Charakteristisch sind die markanten Holzstrahlen, welche eine sehr schöne Oberfläche bilden. Eiche kann in Braun-, Gelb-, und Rottönen auftreten.
Optik:
Sie hat ein gestreiftes Erscheinungbild und glänzt matt. Das frisch geschnittene Holz ist gelbgrün. Das Kernholz ist gelblich olivgrün bis grünlich braun und dunkelt goldbraun nach.
Optik:
Der Splint ist rötlich weiss und das Kernholz rötlich braun. Die Schichten sind deutlich von einander getrennt. Durch das Dämpfen des Holzes wird der Rotton noch intensiver.
Optik:
Weissliches Splinthol, welches zum Kernholz jedoch nicht klar abgegrenzt ist. Es verfärbt sich im zunehmenden Alter gelblich bis rötlich weiss oder bräunlich je nach Art. Die Maserung ist oft wolkig und unregelmässig gestreift und die Jahrringe sind sehr deutlich erkennbar.
Optik:
Farblich homogen mit einer blass cremefarbenen bis rosabraunen Färbung. Durch Dämpfen bekommt das Holz eine tief rötlichbraune Farbe.
Es dürfen nur neutrale, nicht alkalische Reinigungsmittel verwendet werden, da es sonst zu Schäden an der eloxierten Oberfläche kommen kann. Die Oberflächen nur mit etwas Seifenwasser reinigen und mit klarem Wasser nachwischen. Keine Metallpolitur verwenden, da es hier zu glänzenden Stellen kommen kann. Bei stärkeren Verschmutzungen einen Eloxalreiniger aus dem Fachhandel verwenden.
Acrylglas ist sehr empfindlich und sollte niemals trocken gereinigt werden. Ebenso sind Scheuermittel gänzlich ungeeignet. Zum Reinigen ein weiches Tuch verwenden, bestenfalls ein spezielles Microfaser-/Baumwolltuch und lauwarmes Wasser, das mit Spülmittel versetzt ist.
Auch antistatische Kunststoffreiniger sind zur Reinigung von Acrylglas gut geeignet. Leichte Gebrauchsspuren und kleine Kratzer auf glänzenden Oberflächen können mit speziellen Acrylglas-Polierpasten entfernt werden. Bei mattierten Oberflächen ist das Polieren nicht möglich. Auf keinen Fall dürfen organische Lösemittel wie Verdünnungen, Alkohole, Kraftstoffe usw. verwendet werden. Vorsicht, viele Glasreiniger enthalten auch Alkohole.
Die Bodenschienen müssen regelmässig gesäubert werden, da sich sonst Schmutzablagerungen auf den Laufflächen bilden. Dazu verschieben Sie die Türen so, dass die gesamte Länge der Schiene gereinigt werden kann. Bei der Fussbodenreinigung die Bodenschienen mit aussaugen, um damit den losen Schmutz aufzunehmen. Danach die Schienen mit einem leucht feuchten Tuch (PH-neutrale Seife) abwischen, um entstandene Ablagerungen zu entfernen. Beim Wischen von Fliesenböden die Bodenschiene nicht mit Wasser volllaufen lassen, in diesem Bereich ist es besser von Hand nachzuarbeiten. Um eventuelle Laufspuren in den Deckenschienen zu entfernen, reicht es aus, mit einem leucht feuchten Tuch (PH-neutrale Seife) die Schienen abzuwischen.
Die Gleittüren brauchen keine besondere Pflege. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass sich Haare oder Stofffasern um die unteren Rollen wickeln. In diesem Fall sollte die Tür ausgehängt und die unteren Rollen gereinigt werden. Wird die Bodenschiene nicht regelmässig gesäubert, kann sich auf den Laufflächen der unteren Rollen Schmutz absetzen. Das führt zu einem unruhigen Lauf der Gleittür (Rumpeln). Auch in diesem Fall die Gleittür aushängen und die Laufflächen der unteren Rollen mit einem Tuch oder Kriechöl reinigen. Bitte vermeiden Sie es, mit einem scharfen Gegenstand auf den Laufflächen zu kratzen.
Lackierte Profile und Beschlagsteile wie z.B. Griffe dürfen nur mit einem trockenen oder feuchten Tuch gereinigt werden, da Reinigungsmittel, Alkohol oder Säuren zu Beschädigungen der Oberfläche führen können.
Lackierte Oberflächen reinigen Sie am besten mit lauwarmem Seifenwasser und einem leicht angefeuchteten Baumwoll- oder Ledertuch, danach mit einem weichen Tuch trocknen. Keine scharfen und scheuernden Lösemittel oder alkoholhaltige Mittel verwenden. Keine Scheuerschwämme oder Stahlwolle verwenden. Bei matt lackierten Oberflächen keinesfalls eine Lackpolitur verwenden, da die Fläche sonst einen ungleichmässigen Glanz bekommt. Lackierungen nach RAL/Pulverbeschichtungen müssen sehr vorsichtig gepflegt werden und dürfen nur mit einem milden Spülmittel bzw. einem vergleichbaren Produkt gereinigt werden, da sonst die Inhaltsstoffe des Lackes mit denen des Putzmittels reagieren würden.
z.B. Türfüllungen und Innensysteme
Sie brauchen sanfte Pflege. Scheuer-, Bleich- und aggressive Mittel sind genauso tabu wie Möbelpolituren, gebrauchte Wischtücher, raue Schwämme oder Dampfreinigungsgeräte.
Erfolgreich ist man mit einem Spritzer Haushaltsreiniger in sparsam dosiertem warmem Wasser. Anschliessend mit klarem Wasser nachwischen und mit saugfähigen, sauberen Wisch- oder Papiertüchern abtrocknen (besonders sorgfältig im Kantenbereich). Fettrückstände auf matten Oberflächen müssen zeitnah (max. 48 Stunden) entfernt werden, da sie sonst einwirken.
Das Leder mit einem nebelfeuchten Tuch abstauben und bei Bedarf mit mildem Seifenwasser reinigen. Die Nachbehandlung erfolgt mit klarem Wasser. Danach mit einem weichen Tuch trocknen.
Flüssigkeiten wie z.B. Getränke sofort mit einem saugfähigen Tuch oder Papier aufnehmen. Vermeiden Sie alle aggressiven Mittel wie: Fleckenentferner, Lösungsmittel, Öle, Terpentin, Benzin usw. Auch Bohnerwachs und Schuhpflegemittel sind absolut ungeeignet. Pflege und Konservierung mit spezieller transparenter Pflegemilch ist möglich.
Leichte Verschmutzungen können Sie mit einem weichen, weissen Radiergummi vorsichtig entfernen.
Vliestapeten können auch leicht feucht abgewischt werden.
Entfernen Sie den Fleck so schnell wie möglich. Je länger Sie warten, desto schwieriger bekommen Sie ihn weg. Flecken sollten Sie von aussen nach innen behandeln. Sind Ränder bei Flecken entstanden, reiben Sie diese vorsichtig mit einem feuchten Tuch nach – nur nicht bei Leinen und Seide. Den Stoff nicht mit Föhn, Heizung oder Bügeleisen schnelltrocknen. In besonderen Fällen holen Sie sich bitte Rat von einem Textilfachmann.
Furnierte, lackierte Oberflächen nur mit einem leicht angefeuchteten Tuch reinigen. Danach sofort mit einem fusselfreien Tuch trocknen. Wischen Sie immer mit der Maserung des Holzes.
Vorsicht mit Sprays und Möbelpolituren. Falsche Mittel können die Oberfläche angreifen und Flecken hervorrufen, die nicht wieder zu entfernen sind. Grobporige Hölzer, wie Eiche oder Esche, sollten Sie überhaupt nicht mit Möbelpolitur behandeln. Auch feuchtes Abwischen sollte hier vermieden werden. Rückstände können sich in den Poren absetzen und das Oberflächenbild kann grau werden.
Gehen Sie nach dem 4-Phasen-Prinzip vor:
1. Flüssigkeiten mit einem saugfähigen Tuch abtupfen. Angetrocknetes mit einem Löffel ablösen. Anschliessend absaugen.
2. Fleck mit feuchtem Tuch (lauwarmes oder Essigwasser) abtupfen, nicht reiben.
3. Reicht das nicht aus, etwas Wollwaschmittel zusetzen. Mit klarem Wasser und trockenem Tuch nachtupfen.
4. Immer noch da? Dann passenden Fleckenentferner auf ein sauberes Tuch geben und Filz tupfend reinigen. Bei Zimmertemperatur trocknen lassen.
Verwenden Sie zur Reinigung lauwarmes mildes Seifenwasser und ein fusselfreies, weiches Tuch oder einen weichen Schwamm, danach mit klarem Wasser nachspülen. Um Wolkenbildung zu vermeiden wischen Sie danach die Scheibe mit einem fusselfreien Tuch ganzflächig trocken. Handelsüblicher Glasreiniger kann auch verwendet werden. Aber auch hier die ganze Fläche reinigen und ohne Druck mit einem fusselfreien Tuch flächig trocken reiben. Vermeiden Sie grossen Druck beim Trockenreiben, da sonst Abrieb entsteht und sich Schlieren bilden (Wolkenbildung). Vermeiden Sie bei der Reinigung direkte Sonneneinstrahlung, da sich sonst Kalkablagerungen (Wasserflecken) einbrennen können.
Optik:
Das Splintholz ( das Holz an der Aussenseite des Baumes) ist gelblichweiss.