Wir alle wissen, wie wichtig ein gesunder und erholsamer Schlaf ist. Ein Bett, in dem Sie sich wirklich wohl fühlen, ist dafür essenziell. Da Betten eine grosse Fläche einnehmen und auch recht klobig wirken können, spielt neben dem Liegekomfort für uns auch die Ästhetik eine wichtige Rolle.
Die Entwicklung des Bettes kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Die ersten geschichtlich belegten Betten gehen auf die alten Ägypter in der Antike zurück. Sie verwendeten kunstvoll verzierte hochbeinige Gestelle, welche nicht nur zum Schlafen, sondern auch als Liege bei Tisch Verwendung fanden. Auch die alten Römer, hatten eine duale Verwendung ihrer Betten vorgesehen. So mussten die Betten nicht nur dem Liegekomfort entsprechen, sondern auch eine gewisse Präsenz ausstrahlen. Sie waren sehr prunkvoll gestaltet und mit extravaganten Luxusgütern wie Fellen oder Seide ausgestattet, um die Macht der Besitzer zu demonstrieren. Im Laufe der Zeit entwickelten sich aus einem einzelnen Möbelstück mehrere verschiedene Varianten, die alle auf andere Verwendungszwecke hin optimiert waren.
Erst im Mittelalter kamen die klassischen Himmelbetten in Mode, welche in der Renaissance ihren Höhepunkt hatten. Je prunkvoller die Betten wurden, desto extravaganter wurde auch ihr Einsatz. An manchen Fürstenhöfen wurden eigens eingerichtete Prunkzimmer mit Betten ausgestattet, in denen nie ein Mensch schlief, nur um seine Gäste zu beeindrucken. Dieser Brauch verlor sich aber zum Glück über die Jahre wieder und die Betten wurden wieder für das verwendet, wofür sie eigentlich gedacht waren: Zum Schlafen.
Viele machen heutzutage den Fehler, sich entweder auf die gesundheitlichen Aspekte oder das Design ihres Bettes zu konzentrieren und vergessen dabei den jeweils anderen Part. Hier kommen wir ins Spiel. Durch unsere langjährige Erfahrung können wir beides miteinander kombinieren und Sie richtig beraten.
Dort wo früher einfache strohgefüllte Säcke die Matratze bildeten kommen heute hoch entwickelte Verbundsysteme mit eingebauten Lattenrosten oder Luftdrucksystemen zum Einsatz, welche sich Ihrem Körper anpassen und für den perfekten Liegekomfort sorgen. Auch ist es mittlerweile möglich durch einen getrennten Aufbau das Bett je nach den Bedürfnissen in der Höhe und Neigung anzupassen. Wenn die Komponenten auf Sie individuell eingestellt werden, unterstützt das Bett Sie bei der richtigen Schlafhaltung und ermöglicht gleichzeitig einen langen Leseabend oder ein gemütliches Frühstück im Bett.
Die Rückenlage ist eine sehr stabile und natürliche Position, die Haltungsschäden vorbeugt und die Wirbelsäule nicht falsch belastet. So können sich die tagsüber beanspruchten Bandscheiben besser regenerieren. Trotzdem gibt es eher wenige Menschen, welche diese Position beim Schlafen einnehmen. Leider rutschen bei der Rückenlage die Zunge und der Unterkiefer etwas nach hinten und können dabei zu Schnarchen und zu nächtlichen Atemaussetzern führen.
Die Seitenlage stellt die verwendeten Matratzen vor besondere Herausforderungen, da dabei der Hüft- und der Schulterbereich besonders viel Druck auf die Matratze ausübt. Wenn die Matratze und das verwendete Kissen den Menschen nicht stabilisieren kann es hier schnell zu Haltungsschäden kommen. Besonders die Wirbelsäule kann dabei in Mitleidenschaft gezogen werden.
Generell wird empfohlen, wenn möglich auf der linken Seite zu liegen, da so der Blutkreislauf entlastet wird und der Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre erschwert wird. So haben „Linksschläfer“ seltener Beschwerden mit Sodbrennen.
Die Bauchlage ist die seltenste Schlafposition. Zum Glück, denn durch die seitliche Drehung des Gesichtes werden die Halswirbel stark belastet. Daraus resultieren oft Schmerzen im Nackenbereich und manchmal auch allgemein auf den ganzen Rücken verteilt. Bei dieser Schlafposition sollten besonders harte Matratzen verwendet werden, um die falsche Krümmung der Wirbelsäule möglichst zu minimieren.
Zusätzlich zum Faktor Schlafposition haben das Körpergewicht und die Körpergröße Auswirkungen auf die Auswahl der Matratze. Am besten ist, Sie lassen sich beraten und vereinbaren einen Termin zum Probeliegen bei einem unserer Partner.
Wir verbinden das Wissen um die Anatomie des Menschen und kombinieren sie mit den hohen Ansprüchen an Ästhetik und Optik. Das Ergebnis ist ein wunderschön designtes Bett, abgestimmt auf Ihre Bedürfnisse. Ob aus Holz, Dekor oder Leder, ob Einzel- oder Doppelbett, wir von AUF&ZU schöpfen aus langjähriger Erfahrung und aus einem schier unendlichen Pool von Materialien, was uns ermöglicht, einzigartige Objekte zu erschaffen. Gleichzeitig vergessen wir auch nicht auf die sonst ungenutzten Stauräume und setzen beispielsweise ausziehbare Bettkästen ein oder ergänzen Ihr persönliches Designerbett mit individuellen Nachttischen aus wundervollen Materialien. Gerne entwerfen wir Ihnen auch eine umfassende Kombination aus Designer Bett und Kleiderschrank und schaffen so ein individuelles Schlafzimmer mit vielen Funktionen auf kleinem Raum.
In unserer hauseigenen Schreinerei werden ausschliesslich hochwertige Materialien verwendet, die wir ressourcenschonend einsetzen. Gefertigt wird nach einem exakten Entwurf, der mit den Massen Ihres Schlafzimmers am Computer geplant wird.
Gerne besuchen wir Sie zu Hause, um uns selbst ein genaues Bild von Ihren Räumen zu verschaffen, damit wir Ihnen die bestmöglichen Vorschläge für das perfekte Bett machen können. Lassen Sie sich von unserem Angebot inspirieren oder bringen eigene Ideen mit ein. Gerne erstellen wir kostenlos einen ersten Entwurf mit Preisschätzung.
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Nehmen Sie mit uns unverbindlich Kontakt auf und lassen Sie sich beraten oder fordern Sie unser kostenfreies Bildbuch an. Unser kompetentes Planungsteam steht Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Handwerksprofi & Schreinermeister
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Die Glasoberflächen sind mit handelsüblichen Glas-reinigern und einem weichen Tuch zu reinigen. Keine scheuernden oder kratzenden Materialien benutzen. Hartnäckige Verschmutzungen wie Farbe, Teer, oder Kleberrückstände können mit Spiritus entfernt werden.
Lackierungen nach RAL/Schutzlackierungen, wie man sie von Duschgläsern kennt, dürfen nur mit einem normalen Tuch nebelfeucht gereinigt werden. Lackierungen nach RAL/Pulverbeschichtungen müssen sehr vorsichtig gepflegt werden und dürfen nur mit einem milden Spülmittel bzw. einem vergleichbaren Produkt gereinigt werden, da sonst die Inhaltsstoffe des Lackes mit denen des Putzmittels reagieren würden. Vorsicht: nicht die lackierte Seite mit Spiritus behandeln!
Um Kratzer zu vermeiden, niemals trocken reinigen, keine Scheuermittel verwenden und Kontakt mit harten Gegenständen wie etwa Ringen vermeiden. Lose Schmutzpartikel vorab mit Wasser abspülen, dann die Fläche mit mildem Seifenwasser (ideal: neutraler pH-Wert ca. 6-8) und weichem Schwamm oder Bürste von oben nach unten zügig reinigen. Anschliessend mit klarem Wasser nachspülen und mit saugfähigem Tuch trocknen, dabei besonders auf Folienkanten und Stösse achten.
Optik:
Das Holz der Fichte ist gleichmässig hell und hat keinen andersfarbigen Kern. Früher oder später geschlagenes Fichtenholz weißt eine etwas rötlichere Färbung auf. Fichte neigt zum Vergilben und kann daher nach einigen Jahren Sonneneinstrahlung noch heller werden. Sie kann auch leicht glänzend in Erscheinung treten.
Optik:
Der graubraune bis dunkelbraune Kern unterscheidet sich eindeutig vom grauweissen Splint, welcher oft bei der Verarbeitung entfernt wird. Desto älter der Baum ist, desto geringer ist sein Splintanteil, was die Verarbeitung und Verwertung enorm begünstigt. Im Kern bildet sich meist noch ein innerer Kern ab, welcher sich klar vom äußeren Kern abhebt.
Optik:
Das Splint- und Kernholz sehen sehr ähnlich aus. Er hat eine weißliche Farbe und ist sehr fein gemasert, was ihn sehr dekorativ und zurückhaltend macht. Der europäische Ahorn ist blasser und dezenter wie das amerikanische Ahornholz.
Optik:
Je nach verwendetem antiken Holz sehr unterschiedlich
Optik:
Der Kern ist meist graubraun und dunkelt mit der Zeit nach. Er ist klar vom grauweisslichen Splint abgegrenzt. Charakteristisch sind die markanten Holzstrahlen, welche eine sehr schöne Oberfläche bilden. Eiche kann in Braun-, Gelb-, und Rottönen auftreten.
Optik:
Sie hat ein gestreiftes Erscheinungbild und glänzt matt. Das frisch geschnittene Holz ist gelbgrün. Das Kernholz ist gelblich olivgrün bis grünlich braun und dunkelt goldbraun nach.
Optik:
Der Splint ist rötlich weiss und das Kernholz rötlich braun. Die Schichten sind deutlich von einander getrennt. Durch das Dämpfen des Holzes wird der Rotton noch intensiver.
Optik:
Weissliches Splinthol, welches zum Kernholz jedoch nicht klar abgegrenzt ist. Es verfärbt sich im zunehmenden Alter gelblich bis rötlich weiss oder bräunlich je nach Art. Die Maserung ist oft wolkig und unregelmässig gestreift und die Jahrringe sind sehr deutlich erkennbar.
Optik:
Farblich homogen mit einer blass cremefarbenen bis rosabraunen Färbung. Durch Dämpfen bekommt das Holz eine tief rötlichbraune Farbe.
Es dürfen nur neutrale, nicht alkalische Reinigungsmittel verwendet werden, da es sonst zu Schäden an der eloxierten Oberfläche kommen kann. Die Oberflächen nur mit etwas Seifenwasser reinigen und mit klarem Wasser nachwischen. Keine Metallpolitur verwenden, da es hier zu glänzenden Stellen kommen kann. Bei stärkeren Verschmutzungen einen Eloxalreiniger aus dem Fachhandel verwenden.
Acrylglas ist sehr empfindlich und sollte niemals trocken gereinigt werden. Ebenso sind Scheuermittel gänzlich ungeeignet. Zum Reinigen ein weiches Tuch verwenden, bestenfalls ein spezielles Microfaser-/Baumwolltuch und lauwarmes Wasser, das mit Spülmittel versetzt ist.
Auch antistatische Kunststoffreiniger sind zur Reinigung von Acrylglas gut geeignet. Leichte Gebrauchsspuren und kleine Kratzer auf glänzenden Oberflächen können mit speziellen Acrylglas-Polierpasten entfernt werden. Bei mattierten Oberflächen ist das Polieren nicht möglich. Auf keinen Fall dürfen organische Lösemittel wie Verdünnungen, Alkohole, Kraftstoffe usw. verwendet werden. Vorsicht, viele Glasreiniger enthalten auch Alkohole.
Die Bodenschienen müssen regelmässig gesäubert werden, da sich sonst Schmutzablagerungen auf den Laufflächen bilden. Dazu verschieben Sie die Türen so, dass die gesamte Länge der Schiene gereinigt werden kann. Bei der Fussbodenreinigung die Bodenschienen mit aussaugen, um damit den losen Schmutz aufzunehmen. Danach die Schienen mit einem leucht feuchten Tuch (PH-neutrale Seife) abwischen, um entstandene Ablagerungen zu entfernen. Beim Wischen von Fliesenböden die Bodenschiene nicht mit Wasser volllaufen lassen, in diesem Bereich ist es besser von Hand nachzuarbeiten. Um eventuelle Laufspuren in den Deckenschienen zu entfernen, reicht es aus, mit einem leucht feuchten Tuch (PH-neutrale Seife) die Schienen abzuwischen.
Die Gleittüren brauchen keine besondere Pflege. In einigen Fällen kann es vorkommen, dass sich Haare oder Stofffasern um die unteren Rollen wickeln. In diesem Fall sollte die Tür ausgehängt und die unteren Rollen gereinigt werden. Wird die Bodenschiene nicht regelmässig gesäubert, kann sich auf den Laufflächen der unteren Rollen Schmutz absetzen. Das führt zu einem unruhigen Lauf der Gleittür (Rumpeln). Auch in diesem Fall die Gleittür aushängen und die Laufflächen der unteren Rollen mit einem Tuch oder Kriechöl reinigen. Bitte vermeiden Sie es, mit einem scharfen Gegenstand auf den Laufflächen zu kratzen.
Lackierte Profile und Beschlagsteile wie z.B. Griffe dürfen nur mit einem trockenen oder feuchten Tuch gereinigt werden, da Reinigungsmittel, Alkohol oder Säuren zu Beschädigungen der Oberfläche führen können.
Lackierte Oberflächen reinigen Sie am besten mit lauwarmem Seifenwasser und einem leicht angefeuchteten Baumwoll- oder Ledertuch, danach mit einem weichen Tuch trocknen. Keine scharfen und scheuernden Lösemittel oder alkoholhaltige Mittel verwenden. Keine Scheuerschwämme oder Stahlwolle verwenden. Bei matt lackierten Oberflächen keinesfalls eine Lackpolitur verwenden, da die Fläche sonst einen ungleichmässigen Glanz bekommt. Lackierungen nach RAL/Pulverbeschichtungen müssen sehr vorsichtig gepflegt werden und dürfen nur mit einem milden Spülmittel bzw. einem vergleichbaren Produkt gereinigt werden, da sonst die Inhaltsstoffe des Lackes mit denen des Putzmittels reagieren würden.
z.B. Türfüllungen und Innensysteme
Sie brauchen sanfte Pflege. Scheuer-, Bleich- und aggressive Mittel sind genauso tabu wie Möbelpolituren, gebrauchte Wischtücher, raue Schwämme oder Dampfreinigungsgeräte.
Erfolgreich ist man mit einem Spritzer Haushaltsreiniger in sparsam dosiertem warmem Wasser. Anschliessend mit klarem Wasser nachwischen und mit saugfähigen, sauberen Wisch- oder Papiertüchern abtrocknen (besonders sorgfältig im Kantenbereich). Fettrückstände auf matten Oberflächen müssen zeitnah (max. 48 Stunden) entfernt werden, da sie sonst einwirken.
Das Leder mit einem nebelfeuchten Tuch abstauben und bei Bedarf mit mildem Seifenwasser reinigen. Die Nachbehandlung erfolgt mit klarem Wasser. Danach mit einem weichen Tuch trocknen.
Flüssigkeiten wie z.B. Getränke sofort mit einem saugfähigen Tuch oder Papier aufnehmen. Vermeiden Sie alle aggressiven Mittel wie: Fleckenentferner, Lösungsmittel, Öle, Terpentin, Benzin usw. Auch Bohnerwachs und Schuhpflegemittel sind absolut ungeeignet. Pflege und Konservierung mit spezieller transparenter Pflegemilch ist möglich.
Leichte Verschmutzungen können Sie mit einem weichen, weissen Radiergummi vorsichtig entfernen.
Vliestapeten können auch leicht feucht abgewischt werden.
Entfernen Sie den Fleck so schnell wie möglich. Je länger Sie warten, desto schwieriger bekommen Sie ihn weg. Flecken sollten Sie von aussen nach innen behandeln. Sind Ränder bei Flecken entstanden, reiben Sie diese vorsichtig mit einem feuchten Tuch nach – nur nicht bei Leinen und Seide. Den Stoff nicht mit Föhn, Heizung oder Bügeleisen schnelltrocknen. In besonderen Fällen holen Sie sich bitte Rat von einem Textilfachmann.
Furnierte, lackierte Oberflächen nur mit einem leicht angefeuchteten Tuch reinigen. Danach sofort mit einem fusselfreien Tuch trocknen. Wischen Sie immer mit der Maserung des Holzes.
Vorsicht mit Sprays und Möbelpolituren. Falsche Mittel können die Oberfläche angreifen und Flecken hervorrufen, die nicht wieder zu entfernen sind. Grobporige Hölzer, wie Eiche oder Esche, sollten Sie überhaupt nicht mit Möbelpolitur behandeln. Auch feuchtes Abwischen sollte hier vermieden werden. Rückstände können sich in den Poren absetzen und das Oberflächenbild kann grau werden.
Gehen Sie nach dem 4-Phasen-Prinzip vor:
1. Flüssigkeiten mit einem saugfähigen Tuch abtupfen. Angetrocknetes mit einem Löffel ablösen. Anschliessend absaugen.
2. Fleck mit feuchtem Tuch (lauwarmes oder Essigwasser) abtupfen, nicht reiben.
3. Reicht das nicht aus, etwas Wollwaschmittel zusetzen. Mit klarem Wasser und trockenem Tuch nachtupfen.
4. Immer noch da? Dann passenden Fleckenentferner auf ein sauberes Tuch geben und Filz tupfend reinigen. Bei Zimmertemperatur trocknen lassen.
Verwenden Sie zur Reinigung lauwarmes mildes Seifenwasser und ein fusselfreies, weiches Tuch oder einen weichen Schwamm, danach mit klarem Wasser nachspülen. Um Wolkenbildung zu vermeiden wischen Sie danach die Scheibe mit einem fusselfreien Tuch ganzflächig trocken. Handelsüblicher Glasreiniger kann auch verwendet werden. Aber auch hier die ganze Fläche reinigen und ohne Druck mit einem fusselfreien Tuch flächig trocken reiben. Vermeiden Sie grossen Druck beim Trockenreiben, da sonst Abrieb entsteht und sich Schlieren bilden (Wolkenbildung). Vermeiden Sie bei der Reinigung direkte Sonneneinstrahlung, da sich sonst Kalkablagerungen (Wasserflecken) einbrennen können.
Optik:
Das Splintholz ( das Holz an der Aussenseite des Baumes) ist gelblichweiss.